ADRESSE Blankenburger Straße 17 27321 Thedinghausen Postfach 1249 27319 Thedinghausen
KONTAKT Telefon: +49 (0) 42 04 - 91 43 33 Telefax: +49 (0) 42 04 - 91 43 46 E-Mail: email@sv-schroeder.com Internet: www.sv-schroeder.com
Leistungen „Klug ist jener, der Schweres einfach sagt.“ (Albert Einstein) Nachfolgend werden die Leistungen im Einzelnen dargestellt. Bitte beachten Sie, dass die Fachgebiete nur umrissen werden können. Es kann daher kein Anspruch auf die inhaltliche Vollständigkeit erhoben werden. In konkreten Schadensfällen nehmen Sie bitte direkt Kontakt auf, um ein passendes Konzept zur Beantwortung der Gutachtenfrage(n) zu erörtern. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass fachliche Fragen ohne eine Ortsbesichtigung nicht beantwortet werden können.
BÜROZEITEN Montag - Donnerstag 9:00 - 12:00 h und 13:00 - 18:00 h Freitag 9:00 - 12:00 h und 13:00 - 16:00 h

Leitungswasserschäden

Leitungswasserschäden sind Ereignisse, die in den meisten Fällen unvermittelt auftreten. Die Komplexität bei Wasserschäden ist nicht zu unterschätzen. Um den Leitungswasserschaden sach- und fachgerecht beurteilen zu können, werden folgende Leistungen angeboten: Eingrenzung des Schadenumfangs. Feststellung der Schadenursache. Ermittlung der Wiederherstellungskosten. Konzepterarbeitung zur Schadenverhütung. Bei der Begutachtung wird ein besonderes Augenmerk auf die Schadenursache und die Begleitumstände gelegt, um insbesondere die Frage nach der Verantwortlichkeit und der Regressmöglichkeit zu klären. Um eine zeitnahe Schadenbeseitigung herbeizuführen, werden die Versicherungs nehmer(innen) tele - fonisch betreut. Hierdurch können Verzögerungen in der Schadenabwicklung vermieden werden.

Folgeschäden am Gebäude

Durch bestimmungswidrig ausgetretenes Leitungswasser werden unweigerlich eine Reihe von Folgeschäden am Gebäude ausgelöst. Das Ausmaß der Schäden wird durch die Wasseraustrittsmenge, die Wasserart und die Dauer der Durchfeuchtung bestimmt. Als ehemaligen Niederlassungsleiter der Munters Schadenmanagement GmbH (Hauptniederlassung Kiel) ist der Sachverständige Peter Schröder in besonderer Weise dazu qualifiziert wirtschaftlich optimierte Sanierungskonzepte zu erarbeiten und die Qualität der ausgeführten Maßnahmen zu bewerten. Nach der Durchführung von ersten Notmaßnahmen ist weiterhin ein rasches Handeln erforderlich, da innerhalb weniger Stunden das Inventar und die Baumaterialien durch die vorhandene Feuchtigkeit geschädigt werden. Der Zeitfaktor verdeutlicht sich anhand der folgenden Zeitachse.

Rohrleitungsschäden

Durch falsche Planung und / oder Ausführung von Trinkwasser-, Heizungs- oder Abwasserinstallationen werden die technische Lebensdauer und die Betriebsicherheit nachhaltig beeinflusst. Dieses führt zu vorzeitigen Schäden an der haustechnischen Installation. Neben der Beeinflussung der technischen Lebensdauer können störende Faktoren, wie beispielsweise Fließgeräusche, Energieverluste oder gesundheitlich relevantes Legionellenwachstum, hinzukommen. Die Feststellung der Installations- und Planungsfehler in Verbindung mit schadenverhütenden Maßnahmen kann die technische Lebensdauer, Betriebssicherheit und Wirtschaftlichkeit der haustechnischen Anlagen deutlich erhöhen.

Schimmelpilzbelastungen im Gebäude

Schimmelpilzbelastungen im Gebäude führen oftmals zu kontroversen Diskussionen z. B. zwischen Vermietern und Mietern. Hinzu kommt die Verunsicherung bezüglich einer gesundheitlichen Relevanz der vorhandenen Schimmelpilze. Neben der Prävention gesundheitlicher Beeinträchtigungen durch Schimmelpilzsporen und möglicher Mykotoxine ist die Klärung der Schadensursache, zur Vermeidung erneut aufkeimender Schimmel- pilzbesiedelungen, unerlässlich. Hierzu sind u. a. folgende Untersuchungen erforderlich: Untersuchung des Gebäudes auf Schäden. Ermittlung des Nutzerverhaltens. Messung und Berechnung der bauphysikalischen Gebäudeeigenschaften. Ermittlung der maximal zulässigen relativen Luftfeuchtigkeit. Zur Ermittlung aussagekräftiger Daten ist ein Temperaturunterschied von 15°C zwischen Raum- und Außenluft erforderlich. Daher werden die Untersuchungen zur Feststellung des Nutzerverhaltens und der bauphysikalischen Gebäudeeigenschaften nur während der kalten Jahreszeit angeboten. Ein Temperaturunterschied von 15°C ist nicht erforderlich, wenn sich die Schimmelpilzbesiedelung z. B. in einem Leitungswasserschaden begründet. Nach der Durchführung einer fach- und sachgerechten Schimmelpilzsanierung wird durch eine abschließende Probenahme der Sanierungserfolg kontrolliert und dokumentiert. Hierzu werden Innenraumproben und eine Außenluftprobe (Referenzwert) genommen. Die Auswertung der Proben wird an ein externes Labor vergeben, welches auf dem Gebiet der Schimmelpilzdiagnostik akkreditiert ist und erfolgreich an den Ringversuchen des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg teilgenommen hat.
Peter Schröder F r e i e r S a c h v e r s t ä n d i g e r Kompetenz durch Wissen und Erfahrung seit 2004
Leistungen „Klug ist jener, der Schweres einfach sagt.“ (Albert Einstein) Nachfolgend werden die Leistungen im Einzelnen dargestellt. Bitte beachten Sie, dass die Fachgebiete nur umrissen werden können. Es kann daher kein Anspruch auf die inhaltliche Vollständigkeit erhoben werden. In konkreten Schadensfällen nehmen Sie bitte direkt Kontakt auf, um ein passendes Konzept zur Beantwortung der Gutachtenfrage(n) zu erörtern. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass fachliche Fragen ohne eine Ortsbesichtigung nicht beantwortet werden können.

Leitungswasserschäden

Leitungswasserschäden sind Ereignisse, die in den meisten Fällen unvermittelt auftreten. Die Komplexität bei Wasserschäden ist nicht zu unterschätzen. Um den Leitungswasserschaden sach- und fachgerecht beurteilen zu können, werden folgende Leistungen angeboten: Eingrenzung des Schadenumfangs. Feststellung der Schadenursache. Ermittlung der Wiederherstellungskosten. Konzepterarbeitung zur Schadenverhü - tung. Bei der Begutachtung wird ein besonderes Augenmerk auf die Schadenursache und die Begleitumstände gelegt, um insbesondere die Frage nach der Verantwortlichkeit und der Regressmöglichkeit zu klären. Um eine zeitnahe Schadenbeseitigung herbeizu - führen, werden die Versicherungs nehmer(innen) telefonisch betreut. Hierdurch können Verzöge - rungen in der Schadenabwicklung vermieden werden.

Folgeschäden am Gebäude

Durch bestimmungswidrig ausgetretenes Leitungswasser werden unweigerlich eine Reihe von Folgeschäden am Gebäude ausgelöst. Das Ausmaß der Schäden wird durch die Wasseraustrittsmenge, die Wasserart und die Dauer der Durchfeuchtung bestimmt. Als ehemaligen Niederlassungsleiter der Munters Schadenmanagement GmbH (Hauptniederlassung Kiel) ist der Sachverständige Peter Schröder in besonderer Weise dazu qualifiziert wirtschaftlich optimierte Sanierungskonzepte zu erarbeiten und die Qualität der ausgeführten Maßnahmen zu bewerten. Nach der Durchführung von ersten Notmaßnahmen ist weiterhin ein rasches Handeln erforderlich, da innerhalb weniger Stunden das Inventar und die Baumaterialien durch die vorhandene Feuchtigkeit geschädigt werden. Der Zeitfaktor verdeutlicht sich anhand der folgenden Zeitachse.

Rohrleitungsschäden

Durch falsche Planung und / oder Ausführung von Trinkwasser-, Heizungs- oder Abwasser- installationen werden die technische Lebens- dauer und die Betriebssicherheit nachhaltig beeinflusst. Dieses führt zu vorzeitigen Schäden an der haustechnischen Installation. Neben der Beeinflussung der technischen Lebensdauer können störende Faktoren, wie beispielsweise Fließgeräusche, Energieverluste oder gesundheitlich relevantes Legionellen- wachstum, hinzukommen. Die Feststellung der Installations- und Planungsfehler in Verbindung mit schaden- verhütenden Maßnahmen kann die technische Lebensdauer, Betriebssicherheit und Wirtschaft- lichkeit der haustechnischen Anlagen deutlich erhöhen.

Schimmelpilzbelastungen im Gebäude

Schimmelpilzbelastungen im Gebäude führen oftmals zu kontroversen Diskussionen z. B. zwi - schen Vermietern und Mietern. Hinzu kommt die Verunsicherung bezüglich einer gesundheitli - chen Relevanz der vorhandenen Schimmelpilze. Neben der Prävention gesundheitlicher Beein - trächtigungen durch Schimmelpilzsporen und möglicher Mykotoxine ist die Klärung der Scha - densursache, zur Vermeidung erneut aufkeimen - der Schimmel-pilzbesiedelungen, unerlässlich. Hierzu sind u. a. folgende Untersuchungen erfor - derlich: Untersuchung des Gebäudes auf Schäden. Ermittlung des Nutzerverhaltens. Messung und Berechnung der bauphysika - lischen Gebäudeeigenschaften. Ermittlung der maximal zulässigen relati - ven Luftfeuchtigkeit. Zur Ermittlung aussagekräftiger Daten ist ein Temperaturunterschied von 15°C zwischen Raum- und Außenluft erforderlich. Daher wer - den die Untersuchungen zur Feststellung des Nutzerverhaltens und der bauphysikalischen Gebäudeeigenschaften nur während der kalten Jahreszeit angeboten. Ein Temperaturunterschied von 15°C ist nicht erforderlich, wenn sich die Schimmelpilz-besie - delung z. B. in einem Leitungswasserschaden begründet. Nach der Durchführung einer fach- und sachge - rechten Schimmelpilzsanierung wird durch eine abschließende Probenahme der Sanierungser - folg kontrolliert und dokumentiert. Hierzu werden Innenraumproben und eine Außenluft - probe (Referenzwert) genommen. Die Auswertung der Proben wird an ein externes Labor vergeben, welches auf dem Gebiet der Schimmelpilzdiagnostik akkreditiert ist und erfolgreich an den Ringversuchen des Landesge - sundheitsamts Baden-Württemberg teilgenom - men hat.
KONTAKT Telefon: +49 (0) 42 04 - 91 43 33 Telefax: +49 (0) 42 04 - 91 43 46 E-Mail: email@sv-schroeder.com Internet: www.sv-schroeder.com
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